UMWELTASPEKTE
Die Herstellung von Transportbeton ist für uns ein wichtiger Unternehmensbestandteil. Zur Erklärung: Beton besteht hauptsächlich aus natürlichen Rohstoffen wie Sand, Kies und Wasser sowie dem Bindemittel Zement (ca. 15%). Die Gesteinskörnung für unseren Transportbeton wird an beiden Standorten direkt neben den Mischwerken gewonnen und aufbereitet. Das bedeutet extrem kurze Transportwege (< 350 m), Rohstoffsicherheit, eine gute Qualität über den gesamten Herstellungsprozess sowie eine sehr gute Ökobilanz im Vergleich zu anderen Herstellern. Zudem ersetzten wir, je nach Anforderung, einen Teil des Zements durch Flugasche. Flugasche ist ein Nebenprodukt aus Kraftwerken und so lassen sich bis zu 50 % Treibhausgase einsparen.
Was passiert mit Restbeton von Baustellen?
Entsorgung von Restbeton auf Deponien kostet viel Zeit, Geld und belastet die Umwelt. Hierbei wollten wir nicht tatenlos zusehen, sondern sind das Problem des Restbeton sinnvoll nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten angegangen. All unsere Transportbetonwerke tragen bei der Verwertung von Restbeton, durch die Herstellung von Blocksteinen sowie Recyclinganlagen, in denen beinahe 100 % der für Beton notwendigen Rohstoffe wiederverwertet werden, aktiv zur Ressourcenschonung und somit zum Umweltschutz bei. So wird knapper Deponieraum eingespart und die Herstellung verläuft quasi Abfallfrei.
10 GUTE GRÜNDE
Beton ist natürlich, nachhaltig , schön und kreativ
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Unverzichtbar. Beton bildet seit Jahrhunderten das Fundament für öffentliche und private Bauvorhaben, also unserem Lebensraum. Er ist in öffentlichen Bauten wie Schulen, Kindergärten oder Verwaltungsgebäuden ebenso wie bei Fabriken, Bürogebäuden oder Ladengeschäfte zu finden. Für unserer Infrastruktur (Radwege, Straßen, Brücken, …) und auch privaten Eigenheime ist Beton unverzichtbar.
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CO2 Absorber. Während seiner gesamten Lebensdauer absorbiert Beton CO2 – ohne jegliche Beeinträchtigung. Sichtbeton, der uns umgibt, schluckt CO2 und trägt dazu bei den schädlichen Stoff aus der Atmosphäre zu eliminieren. Während seiner Lebensdauer nimmt Beton 20% der CO2 Emissionen wieder auf
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100% recyclebar. Beton eignet sich hervorragend für die Kreislaufwirtschaft. Betonbruch lässt sich bei der Herstellung von neuem Beton als recycelte Körnung oder bspw. als Tragschicht im Straßenbau verwenden. Darüber hinaus nimmt Betonbruch aufgrund seiner verhältnismäßig größeren Oberfläche mehr CO2 auf als ein Bauteil.
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Stark und Dauerhaft. Wegen seiner Haltbarkeit und Gestaltungsmöglichkeiten gehört Beton seit Jahrtausenden zu den Baumaterialien, die am häufigsten eingesetzt werden. Optimal geplante Gebäude halten eine lange Zeit (Pantheon, Rom) bei gleichzeitig geringem Wartungsaufwand. Das macht Beton zu einem nachhaltigen Baumaterial.
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Lokal hergestellt. Transportbeton wird immer lokal hergestellt mit den vor Ort verfügbaren mineralischen Rohstoffen. Das steht sowohl für Regionalität als auch für kurze Transportwege.
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Energieeffizient.Aufgrund der thermischen Masse und der Luftdurchlässigkeit von Betonbauten, bleiben die Temperaturen stabil. Hierdurch verringert sich der Energieverbrauch bzw. der Wärme- und Kältebedarf.
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Nicht brennbar. Beton ist feuerfest, nicht brennbar und gibt unter Brandeinwirkung keine giftigen Gase ab. Feuerwehr und Versicherer sind sich deshalb einig: Beton ist das optimale Baumaterial.
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Keine Verwitterung. Beton ist ein anorganisches, wasserabweisendes Material und ist daher bestens vor Verwitterung oder Verrottung geschützt. Beton wird nicht durch Wassereinbrüche beeinträchtigt, die aufgrund der Klimaveränderungen in Form von Hochwasser, Stürmen oder sehr starken Niederschlägen künftig häufiger auftreten werden.
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Erholsamer Schlaf. Die hervorragende schalldämmenden Eigenschaften von Beton sorgen für ein geräuscharmes und ruhiges Wohnumfeld.
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Kreativ, schön und vielseitig. Beton lässt sich in unendlich viele Formen bringen. Aus Beton können sehr elegante (Opernhaus Sydney) oder filigrane (MUCEM ,Marseille), aber auch starke massive Teile wie zum Beispiel der Drei-Schluchten-Staudamm (Hubei, China) entstehen.